Publikationen
HIER BIN ICH
Das tun, was ich wirklich will
von Evelyne Coën
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240 Seiten, gebunden, 978-3-7272-7899-0
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Einige Medienberichte
Medienschaffende sind immer wieder ebenso fasziniert von der Persönlichkeit von Evelyne Coën wie von ihrem kreativen und offenen Umgang mit schwierigen Themen wie Eigenverantwortung, Gewalt, Unterdrückung, u.a. Entstanden sind mutmachende Artikel und Sendungen für eine breite Öffentlichkeit.
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Kommen Sie mit auf die Reise, die einfach nur gut tut!
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«Wenn Mitgefühl erwacht, kann der Mensch
beginnen zu verstehen und so zu seiner
wahren Grösse heranwachsen.»
Evelyne Coën
Hier bin Ich
Von aussen ganz oben und vieles erreicht, von innen ganz unten und leer. Mit dieser Diskrepanz zeigen sich der Autorin täglich Menschen, die sich selbst im Dschungel der Erwartungen verloren haben. Doch jedes Loslassen von leidvoll Antrainiertem und jeder Verlust birgt ein riesiges Potential in sich, wenn die innere Stimme gehört und den eigenen Empfindungen und Wahrnehmungen vertraut wird.
Evelyne Coën erzählt aus ihrem Leben, offenbart ihre Gedanken und schildert anschaulich Geschichten von Menschen, die sie während ihrer beruflichen Tätigkeit begleitet hat.
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Ein Buch von Evelyne Coën, 240 Seiten, gebunden, 978-3-7272-7899-0
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Kinder möchten leben, Erwachsene auch
Ein Manifestum von Evelyne Coën
Den Hilfeschrei unserer Kinder mag niemand so recht hören. Den Hilfeschrei der Erwachsenen erst recht nicht. Das Schweigen übertönt den Schmerz. Die Gewalt nimmt ihren Lauf.
Seit ich gleichermassen mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen arbeite, weiss ich, dass die Angst vor dem eigenen und dem fremden, von Kraft und Mut strotzenden Leben, riesengross ist. Aber trotzdem ist das Leben immer spürbar sich meldend da. Nie aufgebend. Traurig. Wütig. Aggressiv. Depressiv. Kreativ. Vorwärtsstrebend. Freudig. Immer präsent. Bewusst oder unbewusst. Das Leben lässt nicht los. Und doch: die Furcht vor dem Leben scheint so unüberwindlich, wie die Sehnsucht nach dem Leben.
Ich mache die Erfahrung, dass das Kind des erfolgreichen Topmanagers dieselbe Sehnsucht nach dem eigentlichen Leben hat wie dieser selber. Dass die Mutter dieselbe Kraft und Visionsstärke hat wie ihr rebellischer Sohn oder ihre sich selbst verneinende Tochter. Ich höre die Bitternis der Geschäftsführerin über den Verlust ihrer Weiblichkeit und Lebensfreude, genauso wie ich die Freudlosigkeit ganzer Schulklassen antreffe. Abgestumpft, abgewürgt das Neugierige, das Wissende und Forschende in uns, seit Geburt an.
Nicht weil Krieg wütet und wir besonders aufzupassen hätten. Nicht weil Hunger herrscht und wir zufrieden zu sein hätten, mit dem was wir haben. Nicht weil eine Diktatur unser Selbst vereinahmt. Nein, einzig weil wir beschlossen haben - bewusst die einen, unbewusst die anderen - dass der freie Mensch eine Gefahr für die Allgemeinheit ist. Dass einzig das totale Chaos die Folge von in sich freien Menschen sein kann.
Das ist ein Beschluss aufgrund einer Annahme.
Der Annahme, dass der Mensch grausam ist, unfähig zum Menschlichsein. Unfähig zum Teilen. Unfähig frei zu sein. Frei zu denken. Frei zu leben. Dass der Mitmensch nichts anderes lieber will, als unsere Vernichtung. Die Beweise hierfür sind einfach zu erbringen. Die Geschichte bestätigt es uns ja millionenfach. Bis zum heutigen Tag. Also versuchen wir den Menschen in Bahnen zu lenken. Jeder nach seinem eigenen Gusto.
Die Religionen, Traditionen, politischen Systeme, Schulrichtungen, esoterische Lehren usw. sind Mittel zu diesem Zweck. Man müsste es doch irgendwie schaffen, den Menschen in den Griff zu bekommen! Hier ist ein fruchtbarer Boden für Missionare wie auch für Machtgierige. Das Zielpublikum ist riesig. Es vermehrt sich unaufhaltsam. Für alle Heilsversprecher sind genug Gläubige da.
Ein 15jähriges Mädchen sagte mir letzthin, dass sie es am besten findet, wenn die Lehrer und Lehrerinnen ihr bis aufs i-Pünktchen genaue Vorschriften gäben. Dann wisse sie wenigstens, was die wollen und habe somit ihre Ruhe. Sie bekäme gute Noten und damit seien dann wiederum ihre Eltern zufrieden.
Auf meine Frage, wie es ihr denn dabei gehe, antwortete sie: „Beschissen und miserabel. Denn das, was ich lernen muss oder tun muss, interessiert mich überhaupt nicht. Ich tu‘s einzig der Noten wegen“. „Was tust du, wenn es dir so miserabel geht?“ „Ich schlage wie wild auf mein Kopfkissen ein, und wenn das nicht reicht, plage ich meinen kleinen Bruder. Der schreit dann so schön laut. Aber eigentlich möchte ich selber schreien“. Ich fragte sie: “Was würde passieren, wenn du laut schreien würdest?“ „Dann würden meine Eltern mich noch weniger frei lassen und den Lehrern Meldung erstatten und alles würde schlimmer“ antwortete sie ohne Zögern. Ein gleichaltriger Junge bekräftigte diese Aussage mit den Worten: „Die Schule macht mich krank, depressiv und aggressiv, und meine Eltern finden, das sei normal“.
Die anwesende Lehrerin hörte mit Beklemmung zu. Sie fühlte sich angegriffen. Ertappt und ungeliebt. „Bin ich so schlimm?“ fragte sie mit dem Unterton pass auf was du jetzt sagst. „Was sollen wir denn mit euch tun? Ihr wollt es ja so! Ihr macht ja nichts von euch aus! Und wenn, dann nur Blödsinn“ nahm sie eine Antwort des Jugendlichen vorweg.
Die Kinder antworteten: „Ja, Sie sind schlimm. Sie sind immer sofort böse, also schweigen wir halt, oder machen Blödsinn und Sie ein bisschen wütend. Aber wenn wir dann wieder gute Noten schreiben, können Sie uns nichts anhaben. Wir hassen Ihre Berwertungskärtchen, auf die Sie unsere Vergehen schreiben. Wie auch immer wir uns verhalten, Sie finden einen Grund es negativ zu bewerten. Wir können es dann mit besonderem, freundlichen Verhalten wieder abarbeiten. Aber wir tun das nur, weil wir sonst keine Chance haben“.
Die Lehrerin fühlte sich in die Ecke gedrängt. Sie hörte nicht, dass es eigentlich eine Art hilfloser Vertrauensbeweis ihrer Schüler und Schülerinnen war, die es endlich wagten, sich klar zu äussern. Sie konnte die Hilfeschreie ihrer Kinder nicht hören, weil sie selber zuviele in sich trug.
Ihre Überzeugung, sie müsse die Schüler und Schülerinnen mit kurzen Zügeln durch den Lehrplan schleusen, war gewachsen durch ihre eigenen Erfahrungen als unfreier Mensch. „Ich musste auch tun, was die anderen von mir forderten! Ich muss es heute noch tun! Glaubt ihr es sei lustig, euch das alles beibringen zu müssen? Eure Eltern wollen das so. Ihr lernt sonst nichts und werdet sonst nichts“, rechtfertigte und erklärte sie sich.
In diesem Moment, der sehr emotional war, zeigten die Schüler und Schülerinnen ihr ganz natürliches Mitgefühl und die ungeheure Stärke eines Kindes. Sie trösteten sie. „Ach, Sie kommen wie wir auch nicht gerne in die Schule, aber wenn Sie uns etwas mehr Freiheit lassen, wie wir lernen möchten, wenn Sie die Stunden etwas spannender gestalten und wir nicht einfach eine Unmenge Stoff auswendig lernen müssen, dann versprechen wir ihnen, Sie viel weniger zu ärgern.“ „Das ist Erpressung!“ meinte ein Mitschüler.
Ich fragte die Jugendlichen, ob sie denn eine Idee hätten, wie ihre Lehrerin für sie alle spannende Stunden gestalten könnte? Das wussten sie nicht. Sie wollten gerade resignieren, als die Lehrerin meinte, sie hätte da schon einige Ideen, aber sie glaube nicht, dass diese Ideen ankämen. Und sie habe keine Lust, sie von ihnen kaputt machen zu lassen. „Erzählen Sie uns Ihre Ideen, wir versprechen Ihnen sie nicht kaputt zu machen. Wir sagen Ihnen ehrlich unsere Meinung“.
Die Lehrerin machte einige zaghafte Vorschläge. Und siehe da: die Jugendlichen waren aufmerksam, sie spürten die Authentizität ihrer Lehrerin, gerade jetzt in diesem Moment der Unsicherheit. Es begann ein Dialog. Kein Streitgespräch. Kein Schuldzuweisungsgespräch. Ein Dialog. Ein hin und her spielen von Ideen und Möglichkeiten. Eine kleine Freiheit in einem Klassenzimmer voller Vorschriften und Verboten wurde lebendig. Kein Chaos. Keine Gewalt.
Es war ein Ringen um Bedürfnisse, die zur Erfüllung drängten.
Wir Erwachsene, genauso wie die Jugendlichen, reagieren auf Ungerechtigkeit. Reagieren auf Zwang und Unterdrückung. Offener oder subtiler Art. Reagieren auch auf Langeweile, lebensfremden Lernstoff und sinnleere Berufstätigkeit. Wir reagieren auch auf unsere Angst, diesen Forderungen nicht gerecht werden zu können. Wir orientieren uns immer weniger nach unseren Bedürfnissen, dafür immer mehr nach unserer Angst. Bis wir fast zerbersten. Laut oder leise, aber stets destruktiv.
Hinter so vielen Aggressionsarten stehen so viele unausgesprochene Bedürfnisse. Schlichte, einfache Bedürfnisse, die man Angst hat zu äussern. Aus Erfahrung gewachsener Angst.
Einem Kleinkind werden bereits Auflagen für sein Verhalten erteilt, die es aus Angst, die Liebe seiner Eltern zu verlieren, zu erfüllen versucht. Es lernt dabei, dass das, was es selber fühlt, oft nicht richtig ist, nicht passt und es gewinnt den Eindruck, dass seine oft ganz elementaren Bedürfnisse falsch sind. Es wird beginnen, die Trauer und Wut darüber auszuleben, ohne sich später erinnern zu können, um was für Bedürfnisse es sich eigentlich handelt, dann nämlich, wenn es als Jugendlicher oder als erwachsener Mensch, in irgendeiner Form gegen sich und andere gewalttätig geworden ist.
Ein sehr erfolgreicher aber unzufriedener Mann drückte es so aus :“Wenn ich äussern würde, wie ich fühle, dann wäre ich sofort weg vom Fenster. Ich habe zu funktionieren. Nicht mehr und nicht weniger“. Und dies erwartet er auch von seinen Kindern. Ganz einfach, weil er sonst keine Chance für sie sieht. Er ist überzeugt, dass wenn seine Kinder nicht bereits im Kindergarten klare Direktiven einzuhalten angehalten werden, sie in dieser Gesellschaft untergehen. „Aus Liebe“ tue er das. Aus Liebe zu seinen Kindern, passt er sie an genau das an, worunter er selber leidet. Knallhart. Aber das sei halt nötig so. Der Markt fordere das. Und das Leben? „Nun“, meinte er „der Verdienst entschädigt vieles“. Man leistet sich die Malediven. Mit den Kindern.
In obiger Schulklasse waren 90% der Jugendlichen bereits in 3 - 4 Kontinenten in den Ferien. Als sie das erwähnten, konnte ich kein Leuchten in ihren Augen erkennen. Auch beim erfolgreichen Vater nicht.
Das allerschlimmste aber ist, dass dies alles als völlig normal angesehen wird. „Das ist halt so“, erklären Kinder wie Erwachsene. „Wie würden Sie handeln, wenn Sie nach Ihren Gefühlen handeln könnten?“ fragte ich den erfolgreichen Mann. Er brauchte mein Versprechen, dass ich ihn nicht auslachen werde, bevor er antwortete: „Ich würde mit dem Rhythmus der Natur leben. Ich würde den Frühling, den Sommer, den Herbst und den Winter wieder spüren. Ich würde viel Zeit mit meinen Kindern verbringen. Ich hätte Zeit meine Frau vielleicht zum ersten Mal richtig kennenzulernen, die ich durch den Job aus dem Gefühl verloren habe. Ich würde arbeiten für Menschen, nicht wie jetzt gegen Menschen. Ich würde viel nachdenken. Mit meinen Kindern Musik machen.“ Seine Augen leuch-
teten, schlicht - und gemischt mit Trauer und Freude.
In diesem Moment war er ein freier Mann. Und er fühlte nichts als Liebe. „Ich spüre, dass ich so viele meiner Fähigkeiten gar nicht lebe, zuwenig einsetzen kann. Das Materielle ersetzt mir das nicht: es bleibt dieses Gefühl, ich lebe nicht. Ich bewege nichts. Und ich möchte bewegen!“
In den vielen Jahren, in denen ich nun die Träume, Bedürfnisse, Wünsche und Ideen der Menschen begleite, ist in mir die Gewissheit gewachsen, dass der zufriedene Mensch keine Lust nach Zerstörung verspürt. Nicht im Kleinen, wie auch nicht im Grossen. Der Mensch ist von Natur aus nicht entweder schlecht oder gut. Er trägt bloss die ganz Fülle der Möglichkeiten in sich.
Nie aber habe ich ein Leuchten gesehen, in den Augen der Frauen und Männer, wenn es einzig um die Anhäufung von Vermögen ging. Wenn es einzig um Funktionen und Status ging.
Was ich aber an Lebenskraft, Lebenslust und Kreativität bei Menschen erlebe - dann, wenn sie sich selbst nahe sind, ohne Dogma und ohne Anweisungen, ganz einfach und ganz klar nahe - ist das Potential an Mitgefühl, Menschlichkeit, und Wissen, das unseren Planeten nicht nur retten könnte, sondern durch uns und mit uns aufblühen liesse.
Wenn wir uns nur die Freiheit dazu schenken. Wenn wir den Menschen nur einfach lassen. Wenn wir den Mut aufbringen glücklich zu sein. Wir trauen uns viel zu sehr das Unglück zu. Wenn wir aufhören, den Geldsegen als den höchsten aller Segen zu deklarieren. Wenn wir aufhören Kataloge unserer Urteile und Etikettierungen, Vorstellungen, Vorurteilen und Klassifizierungen zu erstellen. Wenn wir ganz einfach unserem Kind in uns und ausserhalb uns, das langsame Ertasten und Erfühlen des eigenen Selbst zutrauen. Das ist spannender als jeder Aktienkurs, denn diese Höhen fallen nicht. Sie sind beständig, weil echt.
Von ihrer Natur aus wollen Kinder und auch Erwachsene lernen! Das ist ihnen ganz natürlich gegeben. Sie sind voller Neugierde. Wollen alles wissen. Suchen nach Antworten. Sie sind fröhlich und zuversichtlich und solidarisch. Sie sind stark und mutig. Wenn man sie nur lässt! Unterdrückte Kinder und Erwachsene dürfen und können dies alles nicht sein. Und das zeigen sie uns, mit ihrem Verhalten, das ihnen selbst oder der Gesellschaft ungut tut.
Der einzig wichtige Faktor ist der Mensch. Der Mensch als Individuum, nicht als Standardprodukt oder Massenprodukt oder Funktionsmasse. Wenn wir das übergehen, dann hat das Folgen. Menschen reagieren ganz klar auf geforderte Standardisierung. Sie reagieren auf gefordertes Verhalten je nach Veranlagung oder Charakter.
Zufriedene Menschen können zu Persönlichkeiten heranwachsen, die der Gemeinschaft dienen. Zu Persönlichkeiten, die keine Lust an Zerstörung finden.
Was es braucht sind Menschen, die sich ihre ganz natürliche Liebesfähigkeit nicht nehmen lassen. Weder durch die sog. Marktwirtschaft, noch durch sonstige Dogmen oder gute Ratschläge. Es braucht Mütter, die die Träume ihrer Kinder nicht bagatellisieren, sondern sie mit ihren Kindern mitträumen. Es braucht Väter, die aufhören ihre Wärme wegzuargumentieren und stattdessen ihre Kraft und ihr Wissen mutig leben. Es braucht ganz einfach MENSCHEN, die beginnen die Angst am Arm zu nehmen und trotzdem das tun, was SIE aus Mitgefühl und Liebe für richtig halten.
Medienberichte
Was uns noch Halt gibt
Verrückte Zeiten, verrückte Welt: Zwischen Trump, Terror und Verlustängsten und bei allem, was täglich auf uns niederprasselt, fragt sich manch einer: Was gibt uns eigentlich noch Halt?
srf-Sendung Der Club vom Dienstag, 4. April 2017, 22:20
«Aufgeben war nie eine Option»
Ein Interview mit Evelyne Coën
erschienen in der Zeitschrift FrauenLand. 2017/1
“Unglückliche sind egoistisch”
Interview mit Evelyne Coën
erschienen in Ostschweiz am Sonntag vom 23. Oktober, 2016
Manager-Suizid: Knallharte Unternehmenskultur?
Der Freitod von Topmanager Martin Senn reiht sich in eine Serie von Manager-Suiziden. Geht es dabei um einsame Wölfe, die sich schwer damit tun, Niederlagen einzustecken oder läuft grundsätzlich etwas schief in der heutigen Unternehmenskultur?
srf-Sendung Der Club vom Dienstag, 7. Juni 2016, 22:20 Uhr
“Ich hatte panische Angst. Vor allem vor Männern.”
Interview mit Evelyne Coën
erschienen im Migros Magazin 44, 5.12.2016 | Menschen
Marginalie 4, 2016; Stämpfli Verlag
Evelyne Coën, Autorin
«Es bringt nichts, den Platz im Gefängnis zu optimieren»
Mathias Morgenthaler interviewt Evelyne Coën - 14. Februar 2015, publiziert in folgenden Tageszeitungen:
Tages-Anzeiger, Berner Zeitung, Berner Tagblatt, Bieler Tagblatt, Thuner Tagblatt, Basler Zeitung und im Buch "Out of the Box"
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Interview mit Evelyne Coën
erschienen in Wellness Lounge, Ausgabe No 05/2008
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Vortrag in der Paulus-Akademie Zürich am 15. Juni 2001
erschienen in Zeitschrift für Sozialökonomie, Ausgabe 131/200
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Medien früher
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Selbst ist die Frau – Projekttage für Jugendliche
Artikel und Interview über und mit Evelyne Coën
erschienen in Schweizer Familie, Ausgabe 45/99
Artikel über Evelyn Coëns Arbeit
erschienen in Bilanz, Oktober 1998
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